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Hallo du, schön, dass du da bist!

Fällt es dir auch so schwer, dich selbst zu beschreiben? Wie viel gebe ich in aller Öffentlichkeit preis? Was ist zu persönlich, was klingt vielleicht angeberisch und wie kommt das, was ich über mich erzähle, bei dir an? Jedenfalls freue ich mich total, dass du hierher gefunden hast und mich besser kennenlernen möchtest.

Dass ich filmen und fotografieren schon immer geliebt habe, steht wohl außer Frage. Daher erzähle ich dir lieber, was ich mache, wenn ich die Kamera mal aus der Hand lege. Wobei ich zugeben muss, dass das relativ selten vorkommt. Wenn ich nicht die große Sony einstecken habe, filme und fotografiere ich eben mit dem Smartphone – mein Umfeld ist mittlerweile dran gewöhnt.

90 Prozent meiner Freizeit verbringe ich mit meinem Mann und unserer vierjährigen Tochter. Ich bin phasenweise ein extremer Bücherwurm und habe es schon immer geliebt, die Welt zu bereisen. Ich war in rund 60 Ländern unterwegs, habe anderthalb Jahre in der Nähe von Washington DC gelebt, ein Semester in Peking studiert, meinen Tauchschein am Great Barriere Reef gemacht und meinen ersten (und vorerst letzten) Fallschirmsprung auf Oahu/Hawaii, ich bin in Laos Heißluftballon gefahren, mit dem Work&Travel-Visum durch Australien gereist, durch Patagonien gewandert, habe an Bord eines alten grünen Segelschiffs die Karibik und in einem Geländewagen mit Dachzelt Namibia erkundet. 


Sport ist nicht meine Welt, aber ich schwimme, um mich wenigstens ein bisschen sportlich zu fühlen. Kochen und essen macht mir sehr viel mehr Spaß. Seit vielen Jahren ohne Fleisch, seit fast zehn Jahren vegan. Ich komme urspünglich aus einer Kleinstadt in Niederbayern, habe schon in so mancher Großstadt gelebt, bin im Herzen aber immer ein Kind vom Lande geblieben und mittlerweile wieder in einem 5000-Einwohner-Dorf in der Nähe von Aschaffenburg zu Hause.

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